Ein angestrebtes Verhalten wird vom Verhaltenstherapeuten manipulativ direkt hergestellt oder initiiert und dann belohnt. Als „fading-out“ bezeichnet man dann den Behandlungsschritt, in dem die vom Therapeuten eingesetzte Hilfestellung immer geringer wird, bzw. dann zuletzt eingestellt wird, wenn der Betroffene in der Lage ist, die gewünschte Handlung oder das gewünschte Verhalten alleine durchzuführen.