Ausfall des Geruchsvermögens z.B: nach einem Schädeltrauma durch Abriss der Riechfäden des N. olfaktorius in der Nase, aber auch toxisch, postinfektiös, angeboren, bei Entzündungen der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen
Quellen / Literatur:
Leitlinie „Riechstörungen“ der AWMF Störung des Geruchssinnes Hans Rudolf Briner, Zürich Zur Problematik von Riechstörungen (Michael Reiß und Gilfe Rei Uni Dresden) A. Muttray , B. Moll und S. Letzel Sozialmed. Bedeutung von Riechstörungen M. Knecht, K.-B. Hüttenbrink, T. Hummel Störungen des Riechens und Schmeckens (Universität Dresden)Schweiz Med Wochenschr 1999;129:1039–46