Einflussreiche psychologische Forschungsrichtung, die von John B. Watson 1913 begründet wurde und vor allem in den USA vertreten wird. Der Behaviorismus lässt in seiner extremen Position nur das objektive und messbare Verhalten als Forschungsobjekt zu. Selbstbeobachtung oder die Analyse von inneren seelischen Vorgängen werden als unwissenschaftlich abgelehnt.