sind die häufigsten abnormen Bewegungen, es sind unter der Haut sichtbare, und im EMG gut darstellbare, kurze, feine, unregelmäßige Zuckungen wechselnder Muskelfasergruppen als Ausdruck überhöhter Erregbarkeit. Faszikulationen weisen gewöhnlich auf eine Erkrankung des peripheren motorischen Neurons hin, sie können aber auch bei Gesunden bei Ermüdung und Kälte vorkommen, besonders in den Wadenmuskeln älterer Menschen. Myoklonien sind Zuckungen, die zu einer Bewegung der Extremität führen, Faszikulationen sind zwar sichtbare Zuckungen, führen aber nicht zu einer Bewegung der Extremität