(siehe auch unter Kratzwunden) Psychodermatologische Erkrankungen sind Ausdruck einer Wechselwirkung zwischen Psyche und Haut. Dabei gibt es 3 Kategorien: psychophysiologiche Erkrankungen, primär psychiatrische Erkrankungen und sekundär psychiatrische Erkrankungen. Viele Hautkrankheiten verschlechtern sich häufig erkennbar bei emotionalem Stress. Primär psychiatrische Erkrankungen beinhalten selbstbeigebrachte Hautverletzungen wie eine Trichotillomanie und Dermatozoenwahn.. Sekundäre psychiatrische Erkrankungen sind Folge entstellender Hauterkrankungen (soziale Phobie, Minderwertigkeitsgefühle usw…
Verschlimmerung von Hauterkrankungen durch Stress | ||||||||||||||||||||||||||||
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Quellen / Literatur:
Griesemer RD. Emotionally triggered disease in a dermatology practice. Psychiatr Ann 1978;8:49-56.