Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Täter- bzw. Opfersein einerseits und bestimmten Bewältigungsstrategien sowie Persönlichkeitsmerkmalen andererseits. Diskriminanzanalysen zufolge tragen im Wesentlichen die Persönlichkeitsvariablen Ichdurchsetzung, Ehrgeiz, Unterlegenheit und Maskulinität neben sozialen Unterstützungsstrategien zur Unterscheidung der Opfer- und Tätergruppe bei.