paroxysmaler: punktuelles, anfallsartiges Auftreten einer Störungsepisode (z.B. Panikattacken), chronischer, kontinuierlicher: längerfristig auftretende Symptomatik (z.B. dysthyme Störung), stabiler: gleich bleibende Ausprägung innerhalb einer Störungsepisode, progredienter: zunehmende Verschlechterung (z.B. bestimmte Verläufe bei unbehandelter Schizophrenie), fluktuierender: ständig wechselnder Ausprägungsgrad einer Episode, episodischer, phasenhafter, rezidivierender ~: zwei oder mehr Episoden treten in bestimmten Zeitabständen auf (z.B. bipolare Störung), mit völliger Remission: völliges Verschwinden einer Symptomatik (“Heilung”), mit Teilremission: Restsymptome bleiben bestehen, erfüllen jedoch nicht mehr die Kriterien der Störung, mit Chronifizierung: Symptomatik dauert sehr lange, evtl. bis zum Lebensende an, mit Tod: Störung ist mit tödlichem Ausgang verbunden (z.B. Suizid)